Damals als der sechsjährige Billity im Keller-Proberaum seines Vaters herum stolpert, entdeckt er zufällig zwischen knisternden Verstärkern, wilden Solos und der Stimmung einer Session seine Leidenschaft zur Musik.
Er lernt Schlagzeug spielen, fängt an zu rappen und produziert die ersten Beats für seinen großen Bruder. Aus bewegenden Kindheitserinnerungen und Träumen entwickelt er einen warmen, nostalgischen Trap-Sound, voller Melodie, Liebe & Optimismus. Billitys Shows katapultierten ihn seit 2024 vom Kleinstadt-Visionär bis auf die Bühne mit Rap-Größen, wie unter Anderem Kool Savas und Bausa.
Ein emotionales und sehr persönliches Intermezzo bescherte Bassist Axel Rothauszky seinem Sohn Tim, denn so heißt „Billity“ mit bürgerlichem Vornamen, indem er vor dem versammelten Ellwanger Publikum in einer Pause zwischen zwei Songs seinen Stolz über den Ehrgeiz und Erfolg des jungen Rappers ausdrückte. „Ich konnte gar nicht aufhören zu grinsen, so glücklich hat mich das gemacht“, sagte „Billity“ nach dem Auftritt dazu. (Schwäbische Zeitung)
Eine Mixture zwischen Trap-Energie und tiefer Inspiration liegt in der Luft, wenn der Rapper die Bühne für sich einnimmt. Aber genug der Worte, lassen wir die Musik für sich sprechen.